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  • Kontakt

Vorläufiges Programm

  1. Programm
  2. Programmübersicht
10:00
10:00
Kongressauftakt und Grußworte
11:00
11:00
Keynote
Update zu Fetalen Alkoholspektrumstörungen
Mirjam N. Landgraf, München
Abstract
In Deutschland trinken mind. ¼ aller Frauen Alkohol in der Schwangerschaft. Die pränatale Alkoholexposition kann zu prä- und postnatalen Wachstumsstörungen, facialen Auffälligkeiten und einer toxischen Gehirnschädigung bzw. Gehirnentwicklungsstörung beim Kind führen. Das resultierende Krankheitsbild ist die Fetale Alkoholspektrumstörung (FASD). Die Prävalenz der FASD wird auf ca. 2% aller Kinder geschätzt und ist somit eine der häufigsten, bei Geburt bestehenden, chronischen Erkrankungen. Menschen mit FASD leiden unter vielfältigen Beeinträchtigungen in der Entwicklung, in der Kognition, in der Verhaltensregulation und in den Alltagsfertigkeiten. Interventionen, die symptomorientiert und an die alkoholtoxische Gehirnstörung angepasst werden, zeigen positive Effekte für die Funktionalität der erkrankten Kinder. Dennoch persistiert FASD als alltagsrelevante Behinderung lebenslang. Durch die hohe Prävalenz in Deutschland, die Komplexität der Erkrankung und die ungünstige Prognose sind Alkoholprävention in der Schwangerschaft und Verbesserung der Versorgung von Menschen mit FASD nicht nur für die Patient*innen selbst und ihr Umfeld, sondern auch für die gesamte Gesellschaft und die Gesundheitspolitik enorm relevant. Der Vortrag beinhaltet Informationen zu Diagnostik und Interventionen bei Kindern und Jugendlichen mit FASD gemäß der im März 2025 aktualisierten S3-Leitlinie sowie zur Prognose der erkrankten Menschen.
11:45
11:45
Raumwechsel
12:00
12:00
Symposien (Slot 1)
13:30
13:30
Mittagspause
14:30
14:30
Keynote
Alkohol: Aktuelle Grundlagenforschung zu neuen pharmakologische Therapieansätzen
Marcus Meinhardt, Mannheim
Abstract
Alkoholkonsumstörungen stellen eine erhebliche gesundheitliche und gesellschaftliche Belastung dar, während effektive pharmakologische Therapieoptionen weiterhin begrenzt sind. In den letzten Jahren hat die Grundlagenforschung bedeutende Fortschritte in der Identifikation neuer molekularer Zielstrukturen gemacht, die vielversprechende Ansätze für die medikamentöse Behandlung bieten. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der neurobiologischen Forschung zu Alkoholabhängigkeit, mit besonderem Fokus auf neuartige pharmakologische Interventionen. Diskutiert werden unter anderem Modulationen des serotonergen und glutamatergen Systems, der Einfluss von Neuropeptiden sowie potenzielle Ansätze aus dem Bereich der Immunpharmakologie. Die präsentierten Erkenntnisse liefern neue Perspektiven für die Entwicklung innovativer Therapien zur Unterstützung der Entwöhnung und Rückfallprävention.
15:15
15:15
Pause
15:30
15:30
Postersession
16:30
16:30
Symposien (Slot 2)
18:00
18:00
Get together
09:00
09:00
Symposien (Slot 3)
10:30
10:30
Raumwechsel
10:45
10:45
Keynote
Shoppingstörung: Lifestylephänomen oder Suchterkrankung?
Astrid Müller, Hannover
Abstract
Der Vortrag befasst sich mit dem aktuellen Forschungsstand zu psychologischen Prozessen und der Frage der klinischen Relevanz der Shoppingstörung. Untersuchungen zur Phänomenologie, Prävalenz, Behandlung sowie der Bedeutsamkeit materieller Werteorientierung und anderer psychosozialer Korrelate wurden bereits seit den 1980er Jahren durchgeführt. In der ICD-11 wird die Shoppingstörung nun erstmals als Compulsive Buying-Shopping Disorder in der Residualkategorie 6C7Y: Sonstige näher bezeichnete Störungen der Impulskontrolle aufgeführt. Die Ergebnisse der vor allem grundlagenorientierten Forschung zu psychischen und neurobiologischen Korrelaten reizinduzierter Cravingreaktionen und zur prominenten Rolle von Belohnungssensitivität und unvorteilhaftem Entscheidungsverhalten legen hingegen eine Kategorisierung als Sonstige näher bezeichnete Störung aufgrund von Verhaltenssüchten in der Kategorie 6C5Y nahe. Die wissenschaftlichen Befunde fundieren zweifelsohne die Diskussion der angemessenen Klassifikation und tragen zu einem besseren theoretischen Verständnis und zur klinischen Akzeptanz der Shoppingstörung bei. Darüber hinaus sollten sie jedoch auch für die Entwicklung neuer Behandlungsansätze genutzt werden.
11:30
11:30
Kaffeepause
12:00
12:00
Symposien (Slot 4)
13:30
13:30
Mittagspause
14:30
14:30
Symposien (Slot 5)
16:00
16:00
Raumwechsel
16:15
16:15
Keynote
The elephant in the room: is it possible to overcome the biggest challenge in treatment for alcohol use disorder?
Anette Søgaard Nielsen, Odense
Abstract
Alcohol use and in particular dependency of alcohol is a major global public health challenge, particularly in Europe. The pain and damage caused by alcohol problems affects not only drinkers but also the network surrounding the drinkers. Although the importance of addressing problematic alcohol use as early as possible is highly recognized, it has proven to be very difficult to implement, for example, Screening and Brief Intervention (SBIRT) in daily routine and clinical practice. Similarly, there is a very high gap between the number of individuals that are suffering from alcohol dependence and the number of individuals that seek treatment for alcohol use disorders. The reasons for this are many, but one of the major obstacles is perceived stigma. Alcohol use is considered an extremely sensitive topic to address, and clinicians are reported to feel uneasy discussing alcohol use with their patients, and patients tend to avoid for as long as possible to seek professional help to change their drinking. In my talk, I will discuss stigma as a phenomenon and argue that groups, not individuals, are the target of stigma, although it is individuals who become the victims of it and, for example, do not receive the same level of attention and care as others. From this perspective and grounded in both our own and in others research, I will discuss both obstacles for and strategies to overcome stigma.
17:00
17:00
Preisverleihungen
19:30
19:30
Gala-Dinner
09:00
09:00
Symposien (Slot 6)
10:30
10:30
Kaffeepause
11:00
11:00
Keynote
Digitale Psychiatrie trifft Suchtmedizin: KI-gestützte Früherkennung und individualisierte Interventionen für vulnerable Zielgruppen
Joseph Kambeitz, Köln
Abstract
Anhand konkreter Projekte zur digitalen Frühintervention, Simulation von Krankheitsverläufen mit generativen Agenten und KI-gestützter Analyse therapeutischer Gespräche wird illustriert, wie diese Methoden auch auf Suchterkrankungen übertragbar sind. Der Vortrag möchte Denkanstöße geben, wie sich Erkenntnisse und Technologien aus der translationalen digitalen Psychiatrie auf die Suchtmedizin anwenden lassen – und welche interdisziplinären Perspektiven sich daraus ergeben.
11:45
11:45
Postersession "Lived Experience in der Suchthilfe" im Rahmen des Betroffenentags
11:45
11:45
Mittagspause
12:45
12:45
Symposien (Slot 7)
14:15
14:15
Raumwechsel
14:20
14:20
Kongressabschluss
14:30
14:30
Ende des Kongresses
14:00 - 17:00
14:00 - 17:00
Pre-Conference-Workshop der DG-Sucht-Nachwuchsgruppe
Titel:
Innovative Ansätze in Forschung, Therapie und Prävention
Datum:
Sonntag, 21.09.2025
Uhrzeit:
14:00 - 17:00 Uhr
Programm:
tba.
Ort:
Therapieladen Berlin
Teilnahme:
Der Workshop richtet sich an Nachwuchskräfte. Die Teilnahme ist kostenlos und unabhängig von der Teilnahme am Deutschen Suchtkongress.
Anmeldung:
per E-Mail an dgsuchtnachwuchs@protonmail.com
Montag 08:30 - 09:30
Montag 08:30 - 09:30
Pressekonferenz
Montag 19:00 - 21:00
Montag 19:00 - 21:00
Mitgliederversammlung der DG-Sucht

Vorläufiges Programm, Änderungen sind vorbehalten.

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