Erklärung zur Vielfalt
Erklärung zur Vielfalt*
Die Organisatorinnen und Organisatoren des Deutschen Suchtkongresses 2023 sind überzeugt, dass die Konferenz durch die Zusammenführung von Teilnehmenden mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen bereichert wird.
Wir möchten die Vielfalt bei der Teilnahme an der Konferenz fördern und begrüßen. Ein ausdrückliches Ziel der Konferenz ist es, die Vernetzung und den Dialog im gesamten Suchtbereich zu unterstützen - zwischen Menschen verschiedener Fachdisziplinen, auf verschiedenen Ebenen der Karriereentwicklung und auch denen, die von Sucht persönlich betroffen sind. Den Prinzipien der Vielfalt und Inklusion verpflichtet möchten wir, dass sich alle Teilnehmenden willkommen und gleich geschätzt fühlen, unabhängig von ihrer ethnischen Zugehörigkeit, Religion, Behinderung, Alter, Geschlechtsidentität oder sexuellen Orientierung.
Die Organisatorinnen und Organisatoren begrüßen auch Vorschläge, wie Inklusion und Vielfalt bei der Durchführung des Deutschen Suchtkongresses 2023 sowie zukünftigen Veranstaltungen verbessert werden können. Sollten Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen, um Zugang zum Konferenzort des Deutschen Suchtkongresses 2023 zu erhalten oder an einer der Sitzungen teilzunehmen, kontaktieren Sie uns bitte unter info@suchtkongress.de. Gerne besprechen wir Ihre individuellen Wünsche.
PD Dr. Eva Hoch, Kongresspräsidentin
Prof. Dr. Falk Kiefer, Präsident DG-Sucht
Dr. Gallus Bischof, Präsident dg sps
sowie die Mitglieder des Leitungsrates des Deutschen Suchtkongresses 2023
* Die Erklärung zur Vielfalt ist eine übersetzte und adaptierte Version des Diversity statement der Lisbon Addictions, European Conference on Addictive Behaviours and Dependencies 2022
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